Erotik Horror
Erotic Short Story
Unheimliche Besucher im Spukzimmer
Ein Ausflug mit Freunden führt in ein altes, historisches Schloss, das als Hotel umgebaut worden ist. Dort ist für die junge Frau, die nachträglich dazugekommen ist, nur noch das Spukzimmer frei. Als absoluter Horror-Fan gefällt ihr das sehr gut und sie nimmt es, obwohl sie die Rezeptionistin eindringlich warnt, dass dort Geister den Schläfer in die Hölle entführen wollen.
Nach einem ausgiebigen Abendessen mit viel gutem Wein fällt
sie müde ins Bett und schläft ein. Gleich danach wird sie von dreizehn
Glockenschlägen geweckt. In einem unheimlichen, grünlichen Licht stehen drei
Gestalten am Fußende ihres Bettes. Wer sind sie und was wollen sie von ihr? Ist
sie in Gefahr?
Teufelstitten
Kein Mann beachtet eine Frau mit einem winzigen Busen. Die Kerle stehen auf riesige Titten, auf einen gigantischen Vorbau. Ist seit Anbeginn der Menschheit so!
Was soll »frau« da tun, wenn sie nichts dergleichen zu bieten hat und sogar der berühmte, weithin bekannte Schönheits-Chirurg an der Aufgabe scheitert, ihr einen Monsterbusen zu basteln?
Da bleibt eigentlich nur noch, sich an den Teufel zu wenden. Die Seele verschachern gegen gigantisch große Teufelstitten. Ist doch ein fairer Deal, oder?
Leider ist ein kleiner Haken an der Sache – wie bei jedem Business mit dem Satan.
Er ist müde, sehr müde, der alte Meister, der aus den asiatischen Ländern in den Westen gekommen ist, um dort seine Kampfkunst zu lehren.
Die Sitten und Gebräuche sind ganz anders, als er sie in seiner Heimat gewohnt war. Er tut sich immer noch schwer damit, sich daran zu gewöhnen.
Seinen Lebensunterhalt verdient er in einer Kampfsportschule als Lehrer, Schiedsrichter und Turnierleiter. Normalerweise kommt er vor allem der letzten Pflicht nur nachlässig nach. Doch dann sieht er eine Schwarzgurt-Dame, deren Kampfstil ihm gefällt. Auch wenn er eigentlich keine Frauen in Turnierkämpfen mag, kann er die Augen nicht von ihr abwenden. Vielleicht kann er doch noch seinen Meisterschüler finden?