
Science Fiction - Aliens
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Die hilfreichen galaktischen Götter
Sie sind eine uralte, fast
unsterbliche Rasse, die W-Hranx.
Sie durchqueren mit ihren
riesigen Generationen-Raumschiffen die Weiten des Weltalls.
Dabei sind sie immer auf der Suche nach neuen Planeten mit sich gerade entwickelnden Rassen.
Die führen sie und leiten sie an, damit sie in die Galaktische Einheit aufgenommen werden können.
Als Dank erwarten sie nur, dass sie als Götter verehrt und angebetet werden.
Doch als sie zu einer kleinen,
gelben Sonne mit neun Planeten kommen, läuft es nicht so glatt wie gewohnt.
Im Jahr 2285 hat die Weltregierung die von bestimmten Gruppen geforderten Kriegsspiele als legal erklärt. Für eine horrende Teilnahmegebühr können gewaltbereite Menschen, zu 99,99% Männer, an einem Wochenende oder für eine ganze Woche an so einem Spiel teilnehmen. Dort können sie ihre sadistischen, grausamen Triebe ausleben und die »Feinde« in der gegnerischen Gruppe ungestraft ermorden. Es gibt sogar »Belohnungen« für die, die am meisten Gegner erledigt haben. Erlaubt ist fast alles, sodass sich die Teilnehmerzahl am Ende eines jeden Spiels deutlich reduziert hat. Den Teilnehmern ist das Risiko bekannt, sie alle nehmen auf eigene Gefahr teil.
Die Weltregierung kalkuliert dabei ganz kalt, dass sich dadurch die Subjekte, die eine Gefahr für die normalen, braven Bürger darstellen, auf ihre eigene Art und Weise dezimieren.
Aber nicht nur Männer, die sich mal so richtig ausleben wollen, nehmen an einem Kriegsspiel teil. Manche Männer wollen nicht einfach nur den Spaß am Krieg haben, sondern verfolgen unbeirrt ihre ganz speziellen Ziele dabei.
Ab und zu verirrt sich auch eine Frau unter die Teilnehmer. Natürlich hat sie ihre eigenen Gründe dafür. Gute Gründe, wie sie sich sicher ist …
Die Suche der Alien-Frau
Von ihren Heimatplaneten vertrieben, abgestürzt auf einer lebensfeindlichen Welt und dabei auch noch von ihren Schwarmgenossen getrennt, sucht die Alien-Frau »DieMutter37« verzweifelt nach Artgenossen.
Jahrzehntelang zieht sie verborgen in den Schatten durch die in ihren Augen primitive Menschenwelt.
Endlich,
in der nebligen Stadt London, findet sie Hinweise auf ein Schwarmmitglied. Er
hat eindeutige Zeichen seiner Existenz hinterlassen. Die Menschen haben ihn
»Jack the Ripper« genannt. Wie kann sie ihn finden, sich bemerkbar machen? Wird
sie endlich wieder mit einem Artgenossen zusammen sein?
Das
stolze Raumschiff des Ghidra-Reiches zieht durch die Galaxis, um neue
Planeten und ihre Bewohner zu finden, die von den glorreichen Ghidra
erobert und versklavt werden können.
Doch dann passiert eine
Katastrophe, denn das Sexualorgan des Ghidra-Schwarms stirbt. Ohne
dieses ist eine Weiterführung ihrer Mission undenkbar.
Genauso
undenkbar ist es aber, zurückzukehren, die feindselige Galaxis
erneut zu durchqueren und ein neues Sexualorgan auf ihrer Heimatwelt
zu erhalten.
Was sollen sie tun? Die einzige Chance ist, ein
Sexualorgan einer anderen Rasse zu finden und in den Schwarm
einzugliedern. Ob dieser waghalsige Plan gelingen kann?

INTRO zu "Die Transmitter-Chroniken"
Wir schreiben das Jahr 5.023 NZ/NDT
(Neue Zeitrechnung/Nach Dem Transmitter). Die Sterne sind dank der
menschlichen Transmittertechnik erobert, abertausende von Planeten
können in Sekundenschnelle in einer Transmitterkabine erreicht
werden.
Doch die Menschheit ist in Lethargie
und Gleichgültigkeit verfallen, genauso wie die meisten alten,
hochzivilisieren Rassen im Universum.
Eine Besiedelung von fremden
Planeten durch die Menschen hat nicht stattgefunden, da alle halbwegs
lebensfreundlichen Planeten schon von einer mehr oder weniger
hochentwickelten Alien-Rasse bewohnt sind. Diese legen keinen Wert
auf menschliche Kolonien.
Die Menschen geben sich dem
Wohlleben hin, alle Arbeit wird von Maschinen erledigt. Nur ein paar
Händler pendeln zwischen den Planeten und versorgen die Erde mit
diversen Luxusgütern, Drogen, exotischen Tieren, ausgefallenen
Lebensmitteln und Ähnlichem.
Die Transmitter-Technologie auf der
Erde ist frei zugänglich, für einen kleinen Betrag sind
unkomplizierte Reisen zu jedem bekannten Planeten möglich. Doch die
allermeisten Menschen haben kein Interesse, fremde Welten
kennenzulernen oder mit Aliens Kontakt aufzunehmen.
Von Seiten der Aliens ist es
genauso. Bis auf wenige Ausnahmen … Normalerweise ist die
menschliche Technik der Transmitter den Aliens verschlossen, aber ein
paar Individuen schaffen es mit diversen Tricks doch, zur Erde
vorzudringen. Auf der Suche nach Abenteuern, Freundschaft oder sogar,
um einen Gefährten oder eine Gefährtin zu finden.
Ab und zu verirrt sich auch ein
Mensch auf einen anderen Planeten, um seine Neugier zu befriedigen.
Was von den Aliens nicht immer wohlwollend betrachtet wird.
Natürlich sind die Gefahren auf
beiden Seiten groß, aber wer das Risiko nicht scheut, der kann
vielfach belohnt werden. Oder eben untergehen …
Band 1 - Solveig und die Krieger
Solveig,
eine vierzigjährige, gelangweilte Frau von der Erde, wird von ihren
Freunden auf einer Party dazu gebracht, in den Transmitter zu
steigen. Sie wählt unter Zeitdruck eine exotische Welt mit
archaischen Sitten und wilden Kriegern.
Gleich nach ihrer Ankunft
wird sie von zwei muskulösen Kriegern entführt und in ein Haus
verschleppt
Sie haben nichts Gutes mit ihr im Sinne, lassen sie
sie wissen, nachdem sie sie auf den Boden geworfen haben.
Aber die
Frau von der Erde hat noch einige Trümpfe in der Hand, da sie über
die Sitten der Welt Tharad informiert ist. Wird es ihr gelingen,
die beiden wilden Kerle zu zähmen?
Gleich nach ihrer Ankunft wird sie von zwei muskulösen Kriegern entführt und in ein Haus verschleppt
Sie haben nichts Gutes mit ihr im Sinne, lassen sie sie wissen, nachdem sie sie auf den Boden geworfen haben.
Aber die Frau von der Erde hat noch einige Trümpfe in der Hand, da sie über die Sitten der Welt Tharad informiert ist. Wird es ihr gelingen, die beiden wilden Kerle zu zähmen?
Band 2 - Planet der wilden Pflanzen
Eigentlich
wollte Orlando nur seiner Ex-Freundin Solveig nachreisen. Aber
nachdem es Abertausende von Welten in der Galaxis gibt, wie soll er
da wissen, wohin sie sich vom Transmitter hat bringen lassen?
Er
versucht es auf gut Glück mit einer angeblich friedlichen,
freundlichen Welt, die von intelligenten Pflanzen bewohnt wird.
Doch
die Begrüßung dort ist nicht gerade freundlich. Die Pflanzen
verlangen Handelswaren von ihm, aber Orlando hat natürlich nichts
dabei.
Er
gerät in Panik und kann gerade noch fliehen. Er trifft in einer
unterirdischen Behausung auf einen weiteren Menschenmann und zwei
Alien-Frauen. Was haben die mit ihm vor? Kann er das Geheimnis der
Handelswaren lüften?