
Horror Short Storys
Horror Short Storys
Gruseln vom Feinsten ist bei diesen Kurzgeschichten angesagt!
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Der unheimliche Dachboden
Eine neu gekaufte Wohnung in einem historischen, alten Haus und gleich noch zur
Vorsitzenden des Verwaltungsbeirates gewählt, das ist doch erfreulich.
Die Freude vergeht der jungen Frau sehr schnell, als die Hausverwaltung sie auf
den verrotteten Dachboden schickt, um Sturmschäden zu begutachten.
Die Türe
klemmt, fällt dann ins Schloss und schließt sie ein. Eine unheimliche Stimme
ist zu hören und in einer Ecke entsteht ein Nebel.
Sind die Gerüchte über den Fluch auf dem Dachboden wahr? Kann die junge Frau
sich retten vor dem, was sich dort verbirgt?
Die Krankenschwester
und der Zahnarzt
Bei einer ausgelassenen Halloween-Party lernen sie sich
kennen, beide sind verkleidet. Sie als heiße Krankenschwester und er als
interessanter Zahnarzt.
Nachdem sie stundenlang getrunken, getanzt und wild
geflirtet haben, schlägt der Zahnarzt ihr vor, seine Praxis anzusehen. Sie ist
ganz in der Nähe, nur einen Spaziergang entfernt, behauptet er.
Die Krankenschwester hofft auf ein heißes privates
Anschlussprogramm und stimmt zu. Sie gehen in ein altes Haus mit der Nummer 13.
Der Zahnarzt öffnet eine Tür in eine supermoderne Zahnarztpraxis. Doch dort
erwartet die Krankenschwester eine unliebsame Überraschung …
Der Dämon im Tempel
Mit einer Touristengruppe durch Mexiko zu reisen und alte
Aztekentempel zu besichtigen, kann bei der Hitze und Schwüle sehr anstrengend
sein.
Vor allem, wenn die Gruppe noch einen Super-Klugscheißer
dabeihat, der nicht nur dem Touristenführer, sondern auch allen anderen die
Laune verdirbt.
Als sich eine Touristin im Schatten eines Tempels ausruht,
findet sie einen geheimen Eingang in eine unterirdische Kammer. Was verbirgt
sich darin und welche Rolle spielt der mexikanische Führer?
Ich hasse Feuer!
Wenn ein Sünder vor den Engeln an der Himmelspforte den
dicken Maxen spielt und sich nicht niederwirft und bereut, landet er in der
Hölle.
Dort bekommt er die passende Strafe, er wird zum Feuermachen
kommandiert. In der Hölle ein einfacher Feuerteufel zu sein, ist ein harter
Job. Vor allem, wenn man zu Lebzeiten die Hitze und das Feuer gehasst hat.
Doch als der Feuerteufel zu SUK3 abkommandiert wird, ändert
sich für ihn alles, denn die hochrangige Sukkubus-Dame findet Gefallen an ihm.
Auch wenn das gegen die Höllengesetze ist. Wird sie sich durchsetzen können
gegen Luzifer und Satan?
Die Elfe und der Krampus
Dass sich ein angesehenes Dessous-Model
als Weihnachtselfe verkleiden muss und mit dem Nikolaus auf
Beschenkungs-Tour ziehen, nur weil sie kein Geld hat, ist schon
schlimm genug.
Aber wenn statt dem gewohnten Santa
Claus bei der letzten Tour ein übel aussehender Krampus erscheint
und erklärt, dass er den Job übernommen hat, dann kann das bestimmt
nicht gutgehen.
Bevor sie die einzelnen Familien mit
ihrem Besuch beglücken, erzählt der Krampus genauestens, was für
üble Leute das sind. Doch bei der Bescherung lässt er sie nicht
zusehen. Die Elfe bekommt ein immer schlechteres Gefühl bei der
Sache.
Such das Balli
Von der Großtante hat sie ein altes
Haus und einen verzogenen Hund geerbt.
Sie verscherbelt das Haus und bringt
den Hund ins Tierheim.
Vom Erlös der Antiquitäten kauft sie
sich eine schöne, neue Wohnung.
Auch wenn sie dafür in drei Jobs
schuften muss, um die Raten zu zahlen.
Burn-Out-Syndrom sagt, der Arzt, als
sie ein Flüstern aus den Wänden hört.
Aber ist es wirklich nur Überarbeitung
oder steckt mehr dahinter?
Will sich die Verstorbene rächen?
Führe uns (nicht) in Versuchung
Ein kleines
Schulmädchen, das versucht, eine verführerische Frau zu sein.
Ein alter,
verlassener Friedhof mit einer halb verfallenen Gruft.
Zwei schmierige,
böse Kerle, die das kleine Mädchen verfolgen.
Aber legt die Kleine
es etwa darauf an, dass die beiden ihr nachgehen?
Und warum lockt sie
sie auf den Friedhof und zur Gruft?
Eine neue Seuche hat die Menschheit befallen. Plötzlich und unerwartet und vor allem überall auf der ganzen Welt schlägt ein neues Virus zu.
Die Menschen legen sich ins Bett und sterben. Kurz danach stehen sie wieder auf, nicht tot und auch nicht lebendig. Zombies werden sie genannt, und sie benehmen sich wie richtige Zombies.
Wissenschaftler, die die erste Welle der Seuche überstanden haben, meist abgeschirmt und geschützt in geheimen, unterirdischen Labors, fangen Befallene ein und stellen mit ihnen Versuche an.
Irgendwie muss dem Virus doch beizukommen sein, glauben sie. Doch was in den Köpfen der Zombies vor sich geht, wissen sie nicht.
Haben sie eine Chance, die Infizierten zu heilen?
Die Gruft im Wald
Nach einem Streit mit dem Chef
setzt die junge Frau sich ins Auto und fährt zum Abschalten in eine
gottverlassene Gegend.
Bei einer Waldwanderung
entdeckt sie eine Lichtung mit einem geheimnisvollen Bauwerk, das von dichtem
Gebüsch überwachsen ist. Sie entdeckt eine Pforte mit unheimlichen Zeichen
unter den Dornen.
Im nächsten Dorf will sie die
Bewohner ausfragen, aber die reagieren gereizt darauf. Sogar der Pfarrer weist
sie mürrisch ab. Nur ein alter Säufer gibt ihr merkwürdige Auskunft über das,
was im Wald verborgen ist.
Die Neugier treibt die Frau
zurück in den Wald und dem Bauwerk. Doch was sie dort entdeckt, ist böse, alt
und gefährlich. Kann sie sich retten und der Gefahr entkommen?
Ausritt im Nebelwald
An einem sonnigen Herbsttag ist ein Ausritt eine schöne Sache.
Nina ist erfreut, als ihr ein Bekannter anbietet, sein Pferd zu bewegen. Auch
wenn Allerheiligen ist, der Tag, an dem die Geister der Toten erscheinen
können. Sie ist doch nicht abergläubisch.
Auf dem gewohnten Reitweg müssen Bäume gefällt werden, deshalb
muss Nina einen anderen Weg nehmen. Der führt in ein unheimliches Waldstück mit
toten Bäumen. Es ist kein Leben mehr um sie herum.
Gelächter ertönt hinter ihr, sie und das Pferd Gitti werden
immer nervöser. Dann zieht auch noch dicker Nebel auf. Was steckt dahinter,
sind die beiden in Gefahr? Werden sie aus dem verwünschten Wald wieder herauskommen?
Der Kater mit
den zweifarbigen Augen
Von ihrer Nachbarin, die sich als Hexe bezeichnet hat, hat
die einsame, versoffene Hanna einen Kater geerbt.
Dieses Tier ist ihr unheimlich, es hört auf den Dämonennamen
Tschallinek, sein Fell
ist schwarz wie die Nacht und vor allem seine Augen sind verstörend. Sie sind
zweifarbig, grün und blau, jedes Auge hat beide Farben in sich, nur durch die
Pupille in der Mitte getrennt.
Warum schnurrt er nicht wie andere Katzen? Warum
starrt er sie so merkwürdig an? Warum ist er so aggressiv ihr gegenüber? Hanna
hat unerklärliche Angst vor ihm. Ist sie in Gefahr oder ist das alles nur
Einbildung?
Angekettet
Von einem Fremden in einer Disco einen Drink anzunehmen, ist
eine blöde Idee ...
Das erkennt Lola, als sie nach einer Partynacht in einem
düsteren Heizungskeller erwacht.
Sie hat Kopfschmerzen, ihre Erinnerung hat ausgesetzt und
sie ist durstig.
Doch das Schlimmste ist, dass sie mit Handschellen an ein
Heizungsrohr gekettet worden ist.
Aber Lola ist eine Kämpferin, sie gibt alles, um sich zu
befreien.
Kann sie sich losmachen und sich retten?
Eine Hexe betrügt man nicht
Da hat sich der Kerl doch glatt mit
seiner Sekretärin eingelassen und sie, seine Ehefrau verlassen?
Und er glaubt auch noch, damit kommt er
so einfach durch?
Hat er wirklich nicht gewusst, dass
seine biedere, brave Hausfrau im Nebenjob eine versierte Hexe ist?
Mit ihrer überschäumenden Wut und
ihrer höllischen Rachsucht hat er schon gar nicht gerechnet. Dass
sie aber gleich einen Dämon zu Hilfe ruft, um sich an ihm zu rächen,
wäre ihm nie in den Sinn gekommen. Wie weit wird die verlassene
Ehefrau gehen?
Hölle Abteilung 1313, Trophäenjäger
Hubert war ein mickriges Kerlchen auf der Erde. Stark fühlen konnte
er sich nur, wenn er mit seinen Waffen unschuldige Tiere ermordet
hat. Trophäenjäger hat er sich genannt, und er war stolz darauf.
Aber nach seinem Tod haben sich die Verhältnisse geändert. Er ist
in der Hölle, in Abteilung 1313 Trophäen-jäger, gelandet, trotz
seiner heftigen Proteste.
Dort sind die Tierchen ein bisschen wehrhafter und aggressiver als
auf der Erde, muss er entsetzt feststellen. Sogar eine kleine Maus
stellt eine Gefahr da.
Aber richtig gemein und schmerzhaft wird es erst, als er einem
Artgenossen, sogar einem früheren Jagdkumpel begegnet ...
Der Mythos um
Cthulhu ist fast überall bekannt und verbreitet angenehmes Gruseln.
Doch ist die
Geschichte wirklich nur eine Legende, ein Einfall eines verschrobenen
Horror-Schriftstellers? Vielleicht geboren aus dem Rausch,
möglicherweise auch aus Opium-Träumen?
Oder liegt der große
Cthulhu wirklich im Schlaf auf dem Meeresgrund?
Die Kontinentaldrift
der Erde arbeitet seit Jahrtausenden gewaltig in den Kontinenten und
den Meeren, und bleibt doch fast unbemerkt. Ist sie in der Lage,
Cthulhu vom Meeresboden zu lösen und seine Stadt und ihn zu heben?
Wird er dann
gefunden und geweckt werden? Was hat er in dem Fall vor?
Die Frage bleibt:
Ist Cthulhu wirklich nur eine erfundene Gestalt oder steckt mehr
dahinter?
Weihnachten feiert man im trauten Familienkreise …
Drei Schwestern, dazu ein Witzemacher als Ehemann, eine fette Tochter, ein pubertierender Sohn, die ganze Familie kommt zum Fest zusammen, wie es sich gehört.
Dass es bei den Vorbereitungen jedes Jahr Zank, Streit und Hader gibt, wird von allen als völlig normal angesehen.
Dafür ist die Versöhnung unter dem Weihnachtsbaum dann umso schöner.
Es folgt das Weihnachtsessen mit Suppe, Truthahn und gutem Wein, und alles ist Friede, Freude, Eierkuchen.
Doch dieses Jahr eskalieren die Dinge völlig …
Der Höllenschlund
Wer ein übler Verbrecher ist, der landet in der Hölle, ganz
klar. Auch wenn er zu Lebzeiten nicht an sie geglaubt hat.
Weil Gino nicht gut lesen kann, ist seine Höllenstrafe
ebenfalls klar: er muss Tag für Tag, Nacht für Nacht Bücher lesen. Er hasst es
und er hasst seinen Wächterteufel, der ihn regelmäßig besucht und auspeitscht.
Doch dann stößt er auf einen Text in einem alten Buch. Dort
wird beschrieben, dass der Höllenschlund sich einmal im Jahrhundert öffnet. Ist
das ein Ausweg für ihn, kann er die Barriere davor überwinden und zurück auf
die Erde gelangen?
Spinnen im Keller
Aus Angst vor einem Verfolger zieht sie in ein altes,
baufälliges Haus in einer anderen Stadt.
Der Keller darin ist ein wahrer Horror-Alptraum, aber sie
muss ihn betreten, um an ihre Sachen zu kommen. Die Umzugsfirma hat
versehentlich wichtige Kartons dort abgestellt.
In diesem Keller gibt es vor allem Spinnen, viele Spinnen,
sehr große Spinnen sogar. Und eine unheimliche, flüsternde Stimme, die sie
immer zu beruhigen versucht.
Was hat es damit auf sich? Und welche Rolle spielt
der schmierige Hausmeister, der ihr diese Spinnen sogar ans Herz legt?
Der Inquisitor und die Hexe
Roland der Gerechte, der Inquisitor, triumphiert. Er hat
Frau Gertrude als Hexe angeklagt und will sie auf der Streckbank einer
peinlichen Befragung unterziehen.
Doch Bertram, der versoffene Folterknecht, schafft es nicht
so recht, die Foltern anzubringen.
Außerdem hat Gertrude eine Menge Freunde in ihrem Dorf. Die
schmieden bereits Pläne, um dem Inquisitor die Suppe zu versalzen. Werden sie
siegen oder wird die Hexe auf dem Scheiterhaufen brennen müssen?
Die Krähen
An einem kalten Winterabend lauert ein Schwarm Krähen vor
Monas Mietshaus. Es sieht aus, als wollten sie ihr den Zugang versperren. Haben
sie nur Hunger, oder was wollen sie sonst?
Die Frau opfert eine Packung Schinken, die Vögel machen sich
darüber her und sie kann ungestört das Haus betreten.
Nur eine Krähe, größer und beeindruckender als die anderen,
verschmäht das Futter.
Abends fliegt dieser Vogel auf ihren Balkon und versucht,
sie mit roten Augen zu hypnotisieren.
Ist es wirklich nur eine Krähe oder steckt etwas anderes
dahinter? Ist Mona in Gefahr?
Schritte auf der Treppe
Der Stiefvater ein geldgieriges Ekel.
Die eigene Mutter eifersüchtig, weil
ihr verstorbener Mann nicht ihr, sondern der Tochter das Haus
hinterlassen hat.
Beide überlegen, wie sie an das Erbe
und vor allem an die Kohle kommen können.
Kein fieser Trick ist ihnen dafür zu
gewöhnlich.
Einschüchterung, gefälschte Briefe –
das alles reicht noch nicht aus.
Schließlich verfallen sie auf einen
ganz perfiden Plan.
Werden sie damit Erfolg haben?
Können Sie das Erbe an sich reißen?
Der
Ruf von Sherlock Holmes und seinem treuen Gefährten und Chronisten
Dr. Watson ist weithin bekannt. Mit seinem scharfen Verstand löst
der berühmte Detektiv seine Fälle.
Das
hat sich auch bei der holden Weiblichkeit herumgesprochen und viele
junge oder nicht mehr so junge Damen suchen ihn auf und bitten ihn um
Hilfe.
Natürlich
versuchen sie dabei auch, den berühmten Mann auf sich aufmerksam zu
machen. Sie schmeicheln ihm und himmeln in an.
Besonders
seine Haushälterin, Frau Hudson, findet das sehr abstoßend.
Als
dann Inspektor Lestrade zu ihm kommt und um Hilfe im Fall von
Jack-the-Ripper bittet, kommt Sherlock Holmes ins Grübeln.
Wird
er erkennen, wer hinter den brutalen Morden steckt? Kann er sie
vielleicht sogar stoppen?
Eine Wahnsinnige
sitzt in einer Gefängniszelle und spricht ihre Story auf Band.
Ist sie wirklich
wahnsinnig oder ist sie eine gefährliche Verbrecherin?
Was steckt hinter
ihrem Blutrausch? Sind Alkohol und Drogen an ihrem Zustand schuld?
Was könnte sie
sonst für Gründe haben, sich nach Blut zu sehnen?
Wird sie die
Wahrheit auf das Band sprechen und sich dadurch als gemeingefährlich
outen?
Wer kann das schon
beurteilen …